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Holzpflaster, Hirnholzparkett

Holzpflaster Bei Holzpflaster bzw. Hirnholzparkett verlaufen die Holzfasern senkrecht. Das heißt, man blickt sozusagen von oben auf die Jahresringe wie bei einem abgesägten Baum.

Dadurch weist Hirnholzparkett eine größere Härte auf, als das bei herkömmlichen Parkettarten der Fall ist. Diese Parkettart ist also großen mechanischen Belastungen gewachsen. Genau deshalb findet man Holzpflasterböden in stark beanspruchten Räumlichkeiten wie Kirchen, Werkhallen, Schulklassen usw.

 

Günstig  

 

 

Der große Nachteil besteht darin, dass Hirnholz sich durch Schwinden und Quellen (das Arbeiten des Holzes) sehr stark bewegt und in der trockenen Luft beheizter Räume große Fugen ausbildet. Vor allem im Winter ein gar nicht gern gesehener Effekt.

Hirnholzparkett wird roh ausgeliefert und muss nach dem Verlegen geschliffen und oberflächenbehandelt werden (Lack, Parkettversiegelungen, Parkettöl, Wachs u.ä.).

Die Dimensionen von Hirnholzklötzen werden nach verschiedenen Kriterien gewählt. Im Wohnbereich nach optischen Aspekten, im Werbereich nach technischen Gesichtspunkten. Standardmäßig liegen die Klotzhöhen bei 22mm, 25mm, 30mm, 40mm, 50mm, 60mm und 80 mm während die Breiten sich zwischen 40mm und 80mm bewegen. Die erhältlichen Längen sind ebenfalls variabel und reichen von 40mm bis 100mm.

 

Fabrikverkauf