Wo Menschen einzeln oder in familiären Rudeln zusammen leben, kann auch schon mal was durch die Gegend fliegen oder runterfallen. Eine wunderschön glänzende und jungfräulich erscheinende Parkettversiegelung mag so etwas gar nicht und reagiert mit Kratzern, Kerben, Dellen oder anderen "Wunden", die sich von alleine nicht schließen. >> zu den Tipps für Selbstreparierer
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Mit kleinen Tricks und etwas handwerklichem Geschick kann man solche Schäden selbst wunderbar kaschieren. Nehmen Sie die Herausforderung auf sportliche Weise an und besorgen Sie sich farblich passende Wachsstangen oder welche aus Schellack. Wenn Sie ein Feuerzeug besitzen, einfach genannte Materialien auf kleiner Flamme schmelzen und in die Schadstellen hineintropfen lassen. Das Ganze dann mit einem Spachtel glätten und so lange nachpolieren, bis die Schadstellen halbwegs verschwunden sind. Sollte es auf die Optik nicht unbedingt ankommen, z.B. bei versteckten Stellen, kann man die Löcher auch mit Holzkitt verfüllen.
Moderaten Kratzern kann man eine Behandlung mit Möbelpolitur angedeihen lassen. Sollte das nicht das gewünschte Ergebnis erzielen, kann man die Stelle behutsam mit handelsüblichem Schleifpapier, zb. mit einem 100er Korn, anschleifen. Danach den Original-Versiegelungslack verdünnt aufbringen. Wichtig ist, dass es wirklich der gleiche Lack ist, mit dem der gesamte Parkettboden behandelt ist.
Bei offenporig behandelten Holzböden, also bei geölten, gewachsten oder mit Hartwachsöl behandelten Fuböden, kann man kleine und sogar größere Beschädigungen partiell reparieren. Infos gibts, wenn Sie auf >>Offenporig behandeln - Wachs, Öl, Parkettöl klicken.
Jedermann kann nachvollziehen, dass Wasser die größte Bedrohung für einen Holzboden ist. Besonders die Fugen bei Fertigparkett oder auch Laminat sind anfällig für eindringendes Wasser. Deshalb undeding beherzigen: Die Fugen von Fertigparkett oder auch Laminat gehören mit einem wasserresistenten Parkettleim versiegelt.
Sollten Sie sich jedoch den "Supergau" eingehandelt haben, dann geht unter Umständen auch folgendes, aber nur wenn Sie Ersatzdielen haben: Die geschädigten Parkettstäbe mit dem Stechbeitel herausstemmen, den Ersatzteilen die stirnseitigen Federn und den angrenzenden Planken die Längsfedern abschneiden. Danach lässt sich die Ersatzdiele einfügen. Testen Sie, ob alles passt, ggf. mit geeigneten Streifen aus Furnier unterfüttern, wenn die eingepasste Planke zu tief liegt. Nun brauchts nur noch ordentlich Parkettleim, und dann kann der Ersatz-Parkettstab endgültig eingesetzt werde. Zu guter Letzt den erausquellenden überschüssigen Leim sauber mit einem feuchten Lappen entfernen.
Sollten all diese Maßnahmen kein befriedigendes Ergebnis bringen, bleibt Ihnen nur noch, eine Fachfirma mit dem Reparieren rsp. Abschleifen der hässlichen Spuren zu beauftragen. Oder, wenn Sie es selber machen wollen, der Weg zum Schleifmaschinenverleih.
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